Aktuelles

Hallo liebe Bloggerinnen und Blogger,

life is more …

Hier findet ihr immer meine aktuellen Gedanken zum Tag, Leben und Lieben.

2023

30. März

Ich könnte gehen, auf nimmer Widersehen. Es liegt allein an mir, bleib ich hier. Die Welt hat sich verstellt und jeder einzelne hier sich seine eigene Wahrheit erzählt. Niemand von euch ist echt, also wundert das Chaos in den Köpfen und auf den Schlachtfeldern der Seele doch nicht. Es ist so selbstgemacht … und gewinnt leider, gegen die Liebe, jede Schlacht.

29. März

Wir erfrieren hinter den verschlossenen Türen und wenn wir jedes Wort, jedes Handeln immer nur interpretieren, uns im ICH nur verlieren. Vertrauen und Sicherheit geben, die guten Dinge sehen, das Herz, den Kuss, alles was aus der Seele kommt ist grenzenlos schön. Das alleine lieben und loben im WIR, ist so wichtig mir. Nur das mag ich geben und sehen. Jeden Morgen neu …

28. März

Blauer Fisch, so symbolisch. Diabolisch und Melancholisch. Wir wissen eigentlich nie was wir tun, hangeln uns durch den Urwald hier, wie einst unsere Vorfahren nur. Die Welt ist zu kurz um sicher zu sein, zu rund um gerade zu gehen und Ziele zu verstehen, zu zweifelhaft oft, um ihr zu vertrauen, wir lieben sie in Wahrheit kaum.

Meine Kindergeschichte „Otto und Hundi“ ist jetzt neu überarbeitet. Gerne nachlesen oder den Kleinen vorlesen :O)

24. März

Herz Schlag auf Schlag. Was es wohl aushalten mag? Wir sind heute so, morgen so und übermorgen irgendwo mit unseren Gedanken, manche nehmen sich selbst in bewundernswerte Sprunghaft, heute am Boden zerstört, was sich irgendwie selbst erklärt und dann wieder zum Himmel hoch jauchzent, von ihren Zweifeln getrieben, können sie niemals nur das, was sie schon haben lieben. Wir sind aber alle so.

22. März

Cold affairs. Wir werden im Wind getrocknet, dabei ist Frühling! Ein neues Jahr. Lasst uns konzentrieren und das Wesentliche nicht aus unseren heißen Herzen verlieren, uns selbst!

20. März

Worte sind besser als Gedanken, denn sie sprechen sie aus und werden dadurch erst dumm oder wahr. Lasst uns das immer tun, egal wie schmerzhaft sie sind. Denn die Dummheit verweht der Wind, aber es bleibt die wahre Leichtigkeit, die uns trägt und befreit.

17. März

So ein guter Unterschied in dem was geschieht in unseren Herzen. Wir sollten es ehrlich sehen und verstehen. Dann können wir es feiern, darauf aufbauen und vertrauen. Wo auch der Weg hin führt, was war und ist mich immer berührt, was kommt ist trotzdem nicht weniger …

15. März

Sie lässt mich Umarmung spüren und das ist es was Töchter bei Vätern immer tief berühren. So viel mehr ist da Sprache in ihr. Ich weiß um den Wert und es ist das, was nie, nie, nie, in unseren Herzen verblassen wird.

12. März

Manchmal ändert sich das Leben so schnell (das man geblitzt wird) und doch noch mehr unsichtbar. Das ist wunderbar, aber auch seltsam unangenehm im sich in die Augen sehen. Auch wenn man weiß, vieles was war, war nicht wahr! Manchmal sehnt man sich trotzdem, so schizofren, nach der Blindheit zurück, sie war zumindest eine Illusion von Glück … ist das nicht total verrückt?

11. März

Wald. Die Schönheit am Morgen, die Kälte egal, die Sorgen vergessen. Laufen, laufen in die Sonne, Sonne, ich lebe, liebe und vergebe, alle Wege sind in mir und ich laufe, laufe, ich laufe, hier, auf einer unsichtbaren Linie, zu dir.

10. März

Sturm! Von wegen vorbei. So ergeben sind wir der Sprachlosigkeit, wähend unsere Herzen immer ungeduldig sind. Immer, immer .. und festhalten am Begehren und begehrt sein wollen. Wer kann das nicht verstehen, aber die Gedanken, kennen eben keine logischen Schranken. Es sind getarnte Gefühle in denen wir schon so oft ertranken …

08. März

Die Balance zwischen Drama und banal, ist maginal. Ob im Kopf, im Wort oder in Wahrheit. Niemand ist davon befreit heute, aber morgen vielleicht, haben wir den (Un)Verstand, das Geschlecht, das „ich habe Recht“, endlich über Bord geworfen und dann, wirklich geleichberechtigt, fangen wir zu leben an.

07. März

FUCK! Die Welt ist zu niemandem gut, gerecht und fair schon mal garnicht. Aber wir lassen uns verdammt noch mal, nicht unterkriegen. Dazu mindest einem von uns heute, herzlichen Glückwunsch!

05. März

Spannendes Leben. Aber brauch ich nicht wirklich. Wenn sich was entscheiden würde, wäre das für alle gut. Immer Leiden ist nicht der richtige Weg. Immer Abstand, da kommt die Liebe zu spät. Bitte fasst doch endlich Mut, nur dann wird alles gut. Es gibt tausend Wege. Lasst uns den gehen der die Vergangenheit versteht und eine Zukunft will.

03. März

Reise aufs Land. Für alles was passiert, gibt es einen Grund, unerkannt. Wir tun so, tun so, aber wir kennen ihn nicht. Unsere Hoffnung ist unser Gesicht. Gefühlt schön, gedacht ist der Frühling nah und das Wetter wunderbar, aber mal sehen …

28. Februar

Manche Monate sind anders. Sind die Dinge die wir sagen, auch die die wir meinen? oder sagen wir sie nur, weil wir denken, dass es andere so hören wollen? Und wenn wir nicht handeln wie wir reden, was macht das dann mit dem der darauf vertraut hat eben? Von dieser Widersprecherei, sind wir alle wohl nicht frei …

27. Februar

Männer können sich auch manchmal verstehen, wenn sie einen trinken gehen. Dann sind wir offener den je, auch wenn ich das eigentlich schon lange bin. Ich führe gerne dahin. Ich kann auch verstehen was uns alle umtreibt, aber wer noch? Die meisten belügen sich lieber doch, viel zu lange.

24. Februar

Wir müssen nicht alles hinterfragen, aber wir dürfen es. Wir müssen nicht alles ertragen, denn wir sollten zuerst uns selbst hinterfragen und dann die Motivation der anderen uns spiegeln. Das hilft sich richtig zu entscheiden. Was ist wahr und was nur scheinbar …

22. Februar

Da ist er schon wieder der BO-Effekt. Er kommt schleichend und toxisch immer wieder. Wir Männer sind eben keine Brüder. Außerdem was noch alles sowieso uns bewegt (auf den Kopf stellt) und immer so wie meine Ahnung es mir flüstert. Womit verdiene ich sie, diesen Fluch der Wahrsager-Magie.

20. Februar

Wein und zu viel Schockolade. Wie übersteht man sonst die Einsamkeit? Wenn wir nicht mehr Rücken an Rücken liegen, können wir nicht zusammen ruhig schlafen oder sonst was … Gefühle sind nicht wie Schaltkreise und an fast allen Tagen läuft es sowieso nie so, wie geplant. That’s Life! Wie soll das dann für ein Leben funktionieren.

19. Februar

Wenn Worte entfliehen. Wohin? Die Zeit steht, aber sie geht, sie fließt wohin? Nur das Schreiben, kann die Zeit sinnvoll vertreiben. Sagt mir, wer ich wirklich bin.

17. Februar

Was?! Wenn wir schweigen, werden wir immer weiter auseinander treiben. Wenn wir reden werden wir uns mit Worten töten. Wenn wir tanzen werden wir vielleicht spüren, was wir verlieren. Wenn wir küssen werden wir es wissen. Narren sind wir in jedem Fall dann, nicht nur 6 Tage lang.

16. Februar

Karneval, Winteraustreibung … danach kommt die Fastenzeit, sind wir bereit? Alles in mir nach Frühling schreit. Aber ihr könnt nicht loslassen. Hoch die Tassen! Die Welt darf verrückt sein, zumindest bis Mittwoch. Danach ist sie es dann wieder wirklich.

Es gibt auch neue Drabbles auf meinem Prosa Blog lucastoryteller.

14. Februar

Weil er für die Liebe eintrat, wurde er geköpft. Das bringt eben keine Blumen, aber immerhin ewiges Märtyrertum, na danke. Gute Sterne können wir allerdings in allen Verbindungen brauchen.

12. Februar

Egal was wir heute morgen noch Gutes denken, am Abend kann man es manchmal in die Tonne hauen, weil in der Zwischenzeit, jemand anderes auch denkt und ohne nachzudenken Zeter und Mordio schreit. Schmerz sucht immer eine Gelegenheit, aber wir können zu nichts gelangen, wenn wir unsere zu schnell wütenden Gedanken nicht einfangen.

10. Februar

Falsche Bilder im Kopf. Ängste und Kränkung sind der Quell dieser Fakenews. Wir können nicht mehr auf die andere Seite der Gedanken. Wenn wir das noch nie konnten, wird es besonders schwer.

08. Februar

Die Welt ist nicht gerecht! Wir können sie nur provozieren, es irgendwann zu sein. Wie Ghandi. Dagegen anzuschreien, weinen, in den Schmerz zu gleiten, reicht nicht.

07. Februar

Entfernt denken, Schönheit und Schmerz finden. Nicht immer gewollt. Leben mit Glück und Humor verbinden, unbedingt! Aber wir müssen schlau sein. Vater du wusstest das, du konntest objektiv auf dein Leben sehen und darum schmerzlos gehen. Das gelingt den wenigsten.

02. Februar

Denken ist Glücksache, jedenfalls ein Riesenrad der Möglichkeiten und niemand denkt gleich, jede(r) anders. Wie kann es dann was geben mit dem Überleben? Vielleicht müssen wir das auch biologisch desswegen garnicht.

31. Januar

Wir müssen an allem arbeiten, mit Verstand und Wahrheiten. Manche müssen sich erst finden oder mit Gefühlen verbinden. Die ersten sind oft von jeder Objektivität, weit entfernt. Aber nur von da können wir unser Handeln wandeln. Im Kleinen wie auch weltpolitisch, gesellschaftlich, poetisch in der Nachbetrachtung sowieso.

30. Januar

Hardcore Gefühle, auf und ab. Was ist gut, was macht Mut, was macht Angst. Ich will bei euch sein und bin doch mit mir allein. Beides wäre richtig, aber wann und wie? Wüsste man das alles Schicksal ist oder könnte es sich einreden wie ihr alle, wäre ich jetzt nicht in der „was ist zu tun“ Falle.

26. Januar

Wir wenden uns und winden uns im neuen Jahr, vergessen vielleicht was war und kommen uns wieder nah, neu, scheu, wer weiß schon wie. Wüsste ich alles, wären ich ein Wasser(mann)gott in speh …

22. Januar

Meine Seite ist seit gestern Offline. Eine Zeit lang wird hier nur Zugriff mit Passwort möglich sein. Ich überlege sie umzubauen, manche Texte werde ich auf lucastoryteller stellen. Wahrscheinlich nach einer thematische Auswahl.

20. Januar

Wer ist wer? Wer ist mehr? Wer will mehr sein und werden, kämpfen oder weiter traben mit den Herden. Wir können leiden oder Freunde werden, dazwischen ist wie immer, wenig Spielraum zwischen Menschen.

17. Januar

Im ständigen Interpretieren der Torheiten der Vergangenheit, kann man nichts gewinnen und nur die Wahrheit und die Gemeinsamkeit verlieren, die doch so viel mehr ist.

16. Januar

Dummheit war es nicht alleine. Verlorenheit, Angst, Flucht und immer noch Liebe. Wir Menschen sind nie zuende mit uns, es gibt immer neue Weg. Wenn wir mutig sind.

14. Januar

Exil. Wie Erwachsene geht nicht. Klar, wenn Gefühle reiten, scheint es immer das selbe Scheuklappenspiel. So viele Wege, verworren und verborgen, so schwierig, so viele Sorgen. Aber wir finden den Weg, vielleicht heute, vielleicht morgen. Wichtiger ist, dass wir uns überhaupt auf machen.

13. Januar

Freitag der 13.! So viel Irrationalität war nie, wir verlieren den Verstand und suchen ihn doch immer wieder neu, manchmal brutal, manchmal scheu.

11. Januar

Ich verstehe das und wofür der Schmerz steht, die Aussicht ist süß und doch gefahrvoll, aber wenn wir nicht auch was hinter uns lassen können, ist nie Platz für das, was kommen kann. Und glaubt mir, nichts ist wirklich verloren, was mal im Herzen war!

09. Januar

Plötzlich werden wir gezwungen uns zu entscheiden, gut so! Es gilt für dich, klar und stark zu bleiben und zu sehen was kann bleiben, was muss gehen. Selbstbewusst aus dem Nebel, die Schmarotzer zurück lassen, sie im echten Licht erfassen. Sich frei machen für die Dinge und Menschen, die dich wirklich ergänzen, gleichberechtigt.

05. Januar

Reden und das Wichtige denken ohne den Boden zu verlieren. Nicht alles auf einmal wollen, auf dem Grunde des Herzens stehen,  dann kann die Angst uns nicht haben und so bleiben wir uns treu im Alt und im Neu.

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