Aktuelles

Hallo liebe Bloggerinnen und Blogger,

life is more …

Hier findet ihr immer meine aktuellen Gedanken zum Tag, Leben und Lieben.

2023

31. Mai

Was machen wir mit der Zeit allein, was macht sie mit uns. Wenn wir gehen, es war schön, aber auch das will das Herz verstehen. Ich will sein für euch da, aber wo seit ihr, wart ihr schon seit Jahren, in euren kleinen Leben festgefahren. Jetzt machen wir erste Schritte, zurück in unsere Herzensmitte.

25. Mai

Ja, niemand ist fehlerlos, aber dürfen wir sie denn nicht machen um daraus zu lernen? Wer sich davor fürchtet sich zu irren, wird irgendwan irre …

Ich weiß, manche bleiben lieber blind, als traurig. Auch eine Einstellung …

24. Mai

Momentaufnahme. Auch wenn wir an die Zukunft denken, ist sie zum Glück nicht klar. Sie ist jetzt immer wieder neu gestaltbar, wir müssen uns an keine alten Regeln halten, bleiben jung und gehören so auch niemals zu den Alten.

22. Mai

Wenn was zerspringt, nicht immer was Neues sofort geling. Mein Gefühl war schon sofort da, aber sonst ist das Leben eben voller Menschen, die wertvoll sind oder waren. Niemand hat es verdient, das wir nicht achtsam mit ihm verfahren. Auch wenn sie es nicht tun umgekehrt. Meine Selbstwürde ist mir das immer wert.

21. Mai

Nicht nur seit irgendwann, ich weiß jetzt, schon immer war, diese Klarheit in mir da, dieses Ding wohin und was ich bin. Was andere mir geben ist schöner Zugewinn, aber mehr nicht eben. Darum weiß ich auch, was und wen ich brauch, um mehr zu sein, groß und nicht zersplittert klein.

17. Mai

Mein Klabauter im Herzen springt herum. Zeit bereit, meine Seele ist ganz weit. Mein Humor ein Einfallstor, für Ernsthaftigkeit. Ich trage nichts nach, ich trage nur vor, manchmal zu sehr den Thor auf der Zunge. Verzeiht mir, ich kann nichts dafür, hier und auch sonst versuche ich mich zu besseren, ich schwör! Werft bitte nicht mit Messern mehr, der Wunden lecken wir jetzt lange genug schon zu sehr.

15. Mai

Wir können uns verändern, das Glück vom Himmel greifen und es überstreifen. Nichts ist nicht aus einem anderen Blickwinkel anders zu begreifen. Nur zulassen, müssen wir die Fragen an uns selbst eben, die wunde Punkte streifen und nur wenn wir mit den Menschen verweilen die in unseren Herzen wirklich wichtig sind, können sie auch heilen.

14. Mai

Da ist so viel in mir. Spürst du es noch in dir? oder bist du schon fort für immer? Am alten, so schön vertrauten Ort, im eigene Gummizimmer, gebaut aus wirrer Fantasie. Der entflieht man eben nie.

12. Mai

Bitte Lächeln! Aber nur wenn wir es im Herzen tun. Ist das nicht wichtiger als alles was um uns herum gerade hämisch, falsch lächelt. Das Heer der Bedauerer, Schonimmergewusster, Schlauberger und AufderLauerliegender Möchtegerne, der Einflüsterer, Besserwisser und Andernnichtsgönner …

11. Mai

Musik und Tanzen, ist unsere Rettung und das Schreiben sowieso. Hier kann man das Denken lassen, das wandert mit uns sonst immer nur durch dunkle Gassen, durch Dauerregen und Trugbilder eben. Lieber träume ich mich der Sonne entgegen … alles neu, macht der Mai :O)

10. Mai

Alles wird immer mehr sein als wir denken. Mehr als Freundschaft, mehr als Schmerz, mehr als in unseren Träumen. Aber trotzdem können wir immer zu wenig festhalten, wenn wir in den Tag erwachen, nicht einmal die Liebe.

09. Mai

Ich gebe immer zu viel, diese Wucht ertragen nicht viele, denn es bedeute eben, man muss auch viel zurück geben. Das ist viel zu anstrengend …

05. Mai

„Clara Wunderbar“ Erste komplette Leseversion des Textes auf meiner Prosa Seite ist fertig! Gerne Feedback geben.

04. Mai

Wer stehen bleibt und sich und andere nicht sieht, peifft eben immer das selbe Lied, hat immer das selbe Leid und erkennt hoffentlich doch irgendwann, dass er sich so nie befreien kann. Wir reden wieder dann …

02. Mai

Der April, macht was er will, aber er ist jetzt endlich vorbei! Jetzt kommt der schöne Mai! Ich bin sicher ich und Rosinante, das Pferd, wir wissen endlich, was uns was wert und lassen die Windmühlen zurück … vorbei Sancho, auf gehts zum Glück!

29. April

Wir fliegen wenn wir wollen und wir bleiben sicher am Boden, wenn wir uns das fliegen ausreden, aus Angst eben. So ist Leben ein Hoch und Tief, ein Gut und Schlecht, von oben und unten betrachtet, hat man immer recht.

27. April

Weit weg!, das hält auch die Tränen in mir gefangen. Im Denken und Spüren, blos nicht berühren. Ich wandere, fahre weit fort, hoch hinauf. Schau von oben drauf, das erdet mich hoffentlich. Keine andere machte mich mehr glücklich. Aber wir waren nicht bereit, nicht wirklich befreit. Nur irgendwann, weiß ich, sind wir neu erfunden dann, allein oder zuzweit. Ihr seht, ich träume noch.

25. April

Du kämpfst nicht um uns, kein Flehen und Verstehen, du siehst nur dich alleine untergehen. Zurück bleibt der ratlose Kapitän. Er hatte nur gerufen Maschinen stopp! Nicht alle von Bord, hopp, hopp! Aber richtig Zuhören ist ja immer das Problem.

23. April

Tag des Buches! Aber der Blues ist nicht nur in geschriebenen Worten zu finden. Wir lassen sie  heute fallen wie Granaten. Frieden war das Angebot, aber Krieg schon zu erwarten. Verletzt wie ein gefangenes Tier können wir nur ungerecht sein. Das kenne ich schon. Aber bleiben wir wenigstens ehrlich zu uns selbst und fair im Ton.

22. April

Aber wer bettelt darum, summ, summ. Der Frühling ist offenbar da. Also sollten wir wissen, was wir wirklich wollen vom Jahr. Da muss man sich also doch entscheiden oder bei den alten, dunklen Geistern vom letzten Jahr, kleben bleiben.

21. April

Jau. Ein Rudern ist immer dabei. Ich kann die Stille nicht verstehen, muss immer ins Schreiben gehen. Ins Zeichen setzen. Aber lasst uns mit Entscheidungen nie hetzen. Alles ist gut und das Klima kann trotzdem noch besser werden, wenn wir uns immer erden.

19. April

Man muss immer damit rechnen, dass wir uns verrechnen. Aber wenn wir was können, dann das. Nicht nur Gedichte sind Gleichungen auch das Leben muss eine Summe ergeben, die unter dem Strich sich gut anfühlt. Nüchtern in schnöden Zahlen, tut sie es nicht. Also braucht es mehr Variablen!

16. April

In die Höhe schauen, wachsen und auf das Gefühl vertrauen. Das soll uns gelingen, wenn wir doch auch schwingen und um Fassung ringen. So leicht wäre manches und ist doch so schwer, wenn da nicht unsere Fähigkeit zu lieben wär. Sie hält uns.

12. April

Die Bagger rücken näher, die Presslufthämmer, hämmern länger, das Gebäude bebt, aber die Bibliothek lebt! Ein Sinnbild des Lebens gerade, krass diese Paralelen eben …

11. April

Ich finde in mir endlich wieder zu mir, zu Dingen die ich bin. Löse mich von allem Schein, der uns alle hält klein und uns alle lässt ein Anderer sein. Wir vergessen uns darüber, wir leben auf einem anderen Planeten, aber das passiert mir nie wieder. Es ist für uns alle nie zu spät, es ist auch kein Verlassen oder Verlieren, es ist eine neue Chance für alle, die weiter gehen, die sich endlich, mutig, selber sehen und darüber hinaus, den anderen … in Liebe auch.

09. April

Ein Gruß an eine alte Freundin! Sie darf feiern, dass sie noch immer besonders ist. In meiner Erinnerung und dem was wir haben gemacht aus dem Leben, auf lange getrennten Wegen.

07. April

Über den Tannen liegt der Nebel. Schatten zwischen den Stämmen,  laute Vögel, frische Blumen recken die Hälse zum Frühling, ich spüre es überall, höre den Gesang, die Schönheit im freien Fall und wir fangen sie auf im Wald, träumen und jagen in diesen wechselhaften Tagen. Es gibt kein Neu, es gibt kein Alt, nur ein Gut und ich weiß, wir finden dazu den Mut.

04. April

Sehnsucht auf der Reise. Wir können es nicht ändern, unsere Gedanken sind immer in Bewegung. Manchmal nehmen wir sie mit, manchmal behalten wir sie leise. Menschen sind Gedanken-Giganteninnen. Aber viele davon die spinnen. Wir müssen einfach nur zu fühlen beginnen.

02. April

Alle, die die Liebe erklären wollen, darüber Bücher, Artikel schreiben, haben sie noch nie erlebt. Echte Liebe vertraut nur auf das gegenseitige Gefühl. Man weiß wenn es da ist, aber sie ist leider so selten, dass es die meisten nie erleben. Man kann sie eben nicht erklären, üben, herbeiführen, festhalten oder diskutieren. Sie entsteht auch nicht mit der Zeit, nur weil man zusammen bleibt. Sie ist sofort da oder irgendwann versteht man, dass sie es nie war.

30. März

Ich könnte gehen, auf nimmer Widersehen. Es liegt allein an mir, bleib ich hier. Die Welt hat sich verstellt und jeder einzelne hier sich seine eigene Wahrheit erzählt. Niemand von euch ist echt, also wundert das Chaos in den Köpfen und auf den Schlachtfeldern der Seele doch nicht. Es ist so selbstgemacht … und gewinnt leider, gegen die Liebe, jede Schlacht.

29. März

Wir erfrieren hinter den verschlossenen Türen und wenn wir jedes Wort, jedes Handeln immer nur interpretieren, uns im ICH nur verlieren. Vertrauen und Sicherheit geben, die guten Dinge sehen, das Herz, den Kuss, alles was aus der Seele kommt ist grenzenlos schön. Das alleine lieben und loben im WIR, ist so wichtig mir. Nur das mag ich geben und sehen. Jeden Morgen neu …

28. März

Blauer Fisch, so symbolisch. Diabolisch und Melancholisch. Wir wissen eigentlich nie was wir tun, hangeln uns durch den Urwald hier, wie einst unsere Vorfahren nur. Die Welt ist zu kurz um sicher zu sein, zu rund um gerade zu gehen und Ziele zu verstehen, zu zweifelhaft oft, um ihr zu vertrauen, wir lieben sie in Wahrheit kaum.

Meine Kindergeschichte „Otto und Hundi“ ist jetzt neu überarbeitet. Gerne nachlesen oder den Kleinen vorlesen :O)

24. März

Herz Schlag auf Schlag. Was es wohl aushalten mag? Wir sind heute so, morgen so und übermorgen irgendwo mit unseren Gedanken, manche nehmen sich selbst in bewundernswerte Sprunghaft, heute am Boden zerstört, was sich irgendwie selbst erklärt und dann wieder zum Himmel hoch jauchzent, von ihren Zweifeln getrieben, können sie niemals nur das, was sie schon haben lieben. Wir sind aber alle so.

22. März

Cold affairs. Wir werden im Wind getrocknet, dabei ist Frühling! Ein neues Jahr. Lasst uns konzentrieren und das Wesentliche nicht aus unseren heißen Herzen verlieren, uns selbst!

20. März

Worte sind besser als Gedanken, denn sie sprechen sie aus und werden dadurch erst dumm oder wahr. Lasst uns das immer tun, egal wie schmerzhaft sie sind. Denn die Dummheit verweht der Wind, aber es bleibt die wahre Leichtigkeit, die uns trägt und befreit.

17. März

So ein guter Unterschied in dem was geschieht in unseren Herzen. Wir sollten es ehrlich sehen und verstehen. Dann können wir es feiern, darauf aufbauen und vertrauen. Wo auch der Weg hin führt, was war und ist mich immer berührt, was kommt ist trotzdem nicht weniger …

15. März

Sie lässt mich Umarmung spüren und das ist es was Töchter bei Vätern immer tief berühren. So viel mehr ist da Sprache in ihr. Ich weiß um den Wert und es ist das, was nie, nie, nie, in unseren Herzen verblassen wird.

12. März

Manchmal ändert sich das Leben so schnell (das man geblitzt wird) und doch noch mehr unsichtbar. Das ist wunderbar, aber auch seltsam unangenehm im sich in die Augen sehen. Auch wenn man weiß, vieles was war, war nicht wahr! Manchmal sehnt man sich trotzdem, so schizofren, nach der Blindheit zurück, sie war zumindest eine Illusion von Glück … ist das nicht total verrückt?

11. März

Wald. Die Schönheit am Morgen, die Kälte egal, die Sorgen vergessen. Laufen, laufen in die Sonne, Sonne, ich lebe, liebe und vergebe, alle Wege sind in mir und ich laufe, laufe, ich laufe, hier, auf einer unsichtbaren Linie, zu dir.

10. März

Sturm! Von wegen vorbei. So ergeben sind wir der Sprachlosigkeit, wähend unsere Herzen immer ungeduldig sind. Immer, immer .. und festhalten am Begehren und begehrt sein wollen. Wer kann das nicht verstehen, aber die Gedanken, kennen eben keine logischen Schranken. Es sind getarnte Gefühle in denen wir schon so oft ertranken …

08. März

Die Balance zwischen Drama und banal, ist maginal. Ob im Kopf, im Wort oder in Wahrheit. Niemand ist davon befreit heute, aber morgen vielleicht, haben wir den (Un)Verstand, das Geschlecht, das „ich habe Recht“, endlich über Bord geworfen und dann, wirklich geleichberechtigt, fangen wir zu leben an.

07. März

FUCK! Die Welt ist zu niemandem gut, gerecht und fair schon mal garnicht. Aber wir lassen uns verdammt noch mal, nicht unterkriegen. Dazu mindest einem von uns heute, herzlichen Glückwunsch!

05. März

Spannendes Leben. Aber brauch ich nicht wirklich. Wenn sich was entscheiden würde, wäre das für alle gut. Immer Leiden ist nicht der richtige Weg. Immer Abstand, da kommt die Liebe zu spät. Bitte fasst doch endlich Mut, nur dann wird alles gut. Es gibt tausend Wege. Lasst uns den gehen der die Vergangenheit versteht und eine Zukunft will.

03. März

Reise aufs Land. Für alles was passiert, gibt es einen Grund, unerkannt. Wir tun so, tun so, aber wir kennen ihn nicht. Unsere Hoffnung ist unser Gesicht. Gefühlt schön, gedacht ist der Frühling nah und das Wetter wunderbar, aber mal sehen …

28. Februar

Manche Monate sind anders. Sind die Dinge die wir sagen, auch die die wir meinen? oder sagen wir sie nur, weil wir denken, dass es andere so hören wollen? Und wenn wir nicht handeln wie wir reden, was macht das dann mit dem der darauf vertraut hat eben? Von dieser Widersprecherei, sind wir alle wohl nicht frei …

27. Februar

Männer können sich auch manchmal verstehen, wenn sie einen trinken gehen. Dann sind wir offener den je, auch wenn ich das eigentlich schon lange bin. Ich führe gerne dahin. Ich kann auch verstehen was uns alle umtreibt, aber wer noch? Die meisten belügen sich lieber doch, viel zu lange.

24. Februar

Wir müssen nicht alles hinterfragen, aber wir dürfen es. Wir müssen nicht alles ertragen, denn wir sollten zuerst uns selbst hinterfragen und dann die Motivation der anderen uns spiegeln. Das hilft sich richtig zu entscheiden. Was ist wahr und was nur scheinbar …

22. Februar

Da ist er schon wieder der BO-Effekt. Er kommt schleichend und toxisch immer wieder. Wir Männer sind eben keine Brüder. Außerdem was noch alles sowieso uns bewegt (auf den Kopf stellt) und immer so wie meine Ahnung es mir flüstert. Womit verdiene ich sie, diesen Fluch der Wahrsager-Magie.

20. Februar

Wein und zu viel Schockolade. Wie übersteht man sonst die Einsamkeit? Wenn wir nicht mehr Rücken an Rücken liegen, können wir nicht zusammen ruhig schlafen oder sonst was … Gefühle sind nicht wie Schaltkreise und an fast allen Tagen läuft es sowieso nie so, wie geplant. That’s Life! Wie soll das dann für ein Leben funktionieren.

19. Februar

Wenn Worte entfliehen. Wohin? Die Zeit steht, aber sie geht, sie fließt wohin? Nur das Schreiben, kann die Zeit sinnvoll vertreiben. Sagt mir, wer ich wirklich bin.

17. Februar

Was?! Wenn wir schweigen, werden wir immer weiter auseinander treiben. Wenn wir reden werden wir uns mit Worten töten. Wenn wir tanzen werden wir vielleicht spüren, was wir verlieren. Wenn wir küssen werden wir es wissen. Narren sind wir in jedem Fall dann, nicht nur 6 Tage lang.

16. Februar

Karneval, Winteraustreibung … danach kommt die Fastenzeit, sind wir bereit? Alles in mir nach Frühling schreit. Aber ihr könnt nicht loslassen. Hoch die Tassen! Die Welt darf verrückt sein, zumindest bis Mittwoch. Danach ist sie es dann wieder wirklich.

Es gibt auch neue Drabbles auf meinem Prosa Blog lucastoryteller.

14. Februar

Weil er für die Liebe eintrat, wurde er geköpft. Das bringt eben keine Blumen, aber immerhin ewiges Märtyrertum, na danke. Gute Sterne können wir allerdings in allen Verbindungen brauchen.

12. Februar

Egal was wir heute morgen noch Gutes denken, am Abend kann man es manchmal in die Tonne hauen, weil in der Zwischenzeit, jemand anderes auch denkt und ohne nachzudenken Zeter und Mordio schreit. Schmerz sucht immer eine Gelegenheit, aber wir können zu nichts gelangen, wenn wir unsere zu schnell wütenden Gedanken nicht einfangen.

10. Februar

Falsche Bilder im Kopf. Ängste und Kränkung sind der Quell dieser Fakenews. Wir können nicht mehr auf die andere Seite der Gedanken. Wenn wir das noch nie konnten, wird es besonders schwer.

08. Februar

Die Welt ist nicht gerecht! Wir können sie nur provozieren, es irgendwann zu sein. Wie Ghandi. Dagegen anzuschreien, weinen, in den Schmerz zu gleiten, reicht nicht.

07. Februar

Entfernt denken, Schönheit und Schmerz finden. Nicht immer gewollt. Leben mit Glück und Humor verbinden, unbedingt! Aber wir müssen schlau sein. Vater du wusstest das, du konntest objektiv auf dein Leben sehen und darum schmerzlos gehen. Das gelingt den wenigsten.

02. Februar

Denken ist Glücksache, jedenfalls ein Riesenrad der Möglichkeiten und niemand denkt gleich, jede(r) anders. Wie kann es dann was geben mit dem Überleben? Vielleicht müssen wir das auch biologisch desswegen garnicht.

31. Januar

Wir müssen an allem arbeiten, mit Verstand und Wahrheiten. Manche müssen sich erst finden oder mit Gefühlen verbinden. Die ersten sind oft von jeder Objektivität, weit entfernt. Aber nur von da können wir unser Handeln wandeln. Im Kleinen wie auch weltpolitisch, gesellschaftlich, poetisch in der Nachbetrachtung sowieso.

30. Januar

Hardcore Gefühle, auf und ab. Was ist gut, was macht Mut, was macht Angst. Ich will bei euch sein und bin doch mit mir allein. Beides wäre richtig, aber wann und wie? Wüsste man das alles Schicksal ist oder könnte es sich einreden wie ihr alle, wäre ich jetzt nicht in der „was ist zu tun“ Falle.

26. Januar

Wir wenden uns und winden uns im neuen Jahr, vergessen vielleicht was war und kommen uns wieder nah, neu, scheu, wer weiß schon wie. Wüsste ich alles, wären ich ein Wasser(mann)gott in speh …

22. Januar

Meine Seite ist seit gestern Offline. Eine Zeit lang wird hier nur Zugriff mit Passwort möglich sein. Ich überlege sie umzubauen, manche Texte werde ich auf lucastoryteller stellen. Wahrscheinlich nach einer thematische Auswahl.

20. Januar

Wer ist wer? Wer ist mehr? Wer will mehr sein und werden, kämpfen oder weiter traben mit den Herden. Wir können leiden oder Freunde werden, dazwischen ist wie immer, wenig Spielraum zwischen Menschen.

17. Januar

Im ständigen Interpretieren der Torheiten der Vergangenheit, kann man nichts gewinnen und nur die Wahrheit und die Gemeinsamkeit verlieren, die doch so viel mehr ist.

16. Januar

Dummheit war es nicht alleine. Verlorenheit, Angst, Flucht und immer noch Liebe. Wir Menschen sind nie zuende mit uns, es gibt immer neue Weg. Wenn wir mutig sind.

14. Januar

Exil. Wie Erwachsene geht nicht. Klar, wenn Gefühle reiten, scheint es immer das selbe Scheuklappenspiel. So viele Wege, verworren und verborgen, so schwierig, so viele Sorgen. Aber wir finden den Weg, vielleicht heute, vielleicht morgen. Wichtiger ist, dass wir uns überhaupt auf machen.

13. Januar

Freitag der 13.! So viel Irrationalität war nie, wir verlieren den Verstand und suchen ihn doch immer wieder neu, manchmal brutal, manchmal scheu.

11. Januar

Ich verstehe das und wofür der Schmerz steht, die Aussicht ist süß und doch gefahrvoll, aber wenn wir nicht auch was hinter uns lassen können, ist nie Platz für das, was kommen kann. Und glaubt mir, nichts ist wirklich verloren, was mal im Herzen war!

09. Januar

Plötzlich werden wir gezwungen uns zu entscheiden, gut so! Es gilt für dich, klar und stark zu bleiben und zu sehen was kann bleiben, was muss gehen. Selbstbewusst aus dem Nebel, die Schmarotzer zurück lassen, sie im echten Licht erfassen. Sich frei machen für die Dinge und Menschen, die dich wirklich ergänzen, gleichberechtigt.

05. Januar

Reden und das Wichtige denken ohne den Boden zu verlieren. Nicht alles auf einmal wollen, auf dem Grunde des Herzens stehen,  dann kann die Angst uns nicht haben und so bleiben wir uns treu im Alt und im Neu.

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